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Compliance
bei Ihrem Versicherungsmakler im Ruhrgebiet

Welche Zulassungen haben wir?

An welche Richtlinien, Vorschriften, Normen und Grundsätze halten wir uns?

 

Eine Übersicht


Hier zeigen wir Ihnen eine schnelle Übersicht über die wichtigsten Compliances die uns prägen und auf deren Grundlage wir unsere eigenen Standards ausgearbeitet haben. So schaffen wir es Transparenz, Neutralität und die Stärkung eigener fachlicher Kompetenzen in unserer Beratung unter einen Hut zu bringen.

Klicken Sie für tiefergehende Informationen zu den einzelnen Themen bitte einfach auf den passenden Themenpunkt.



 
 
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Unsere Zulassungen

Der Beruf des Versicherungsmaklers ist Zulassungspflichtig, es muss die Sachkunde nachgewiesen werden.

Wir sind Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach § 34d Abs. 1 Gewerbeordnung sowie Finanzanlagenvermittler nach § 34f Abs. 1 Gewerbeordnung.

Was einen Versicherungsmakler dabei noch ausmacht und wie sich dieser von anderen Formen der Versicherungsvermittlung abgrenzt erfahren Sie hier: Der Versicherungsmakler steht als einzige Versicherungsvermittlerform auf der Seite der Kunden und nicht auf der Seite der Versicherungen.

 

 

Versicherungsbedarf nach Lebenssituationen

In Anlehnung an Stiftung Warentest

Uns ist eine transparente und der individuellen Situation angemessene Beratung sehr wichtig. Als begeisterte Leser der Zeitschrift „Finanztest“ haben wir uns über das Thema „Welche Versicherungen brauchen unsere Kunden?“ intensiv Gedanken gemacht und hierbei entsprechende Überlegungen der Stiftung Warentest als Basis genommen, um ein Beratungsmodell „Lebensphase“ zu entwickeln. Da wir nicht jedem Individuum standardisiert entgegentreten können, liegt die Lösung in der Standardisierung der grundlegenden Bedarfe nach Lebensphasen.

 

Konkret haben wir uns über folgende Fragen Gedanken gemacht:

  • Welche Versicherungen werden in welcher Lebensphase grundsätzlich gebraucht?
  • Welche fachlichen hohen Standards wollen wir von den Produkten bzw. in der jeweiligen Absicherung erfüllt wissen (bspw. Elementarschutz oder Innovationsklauseln)?
  • Wie lange braucht man welche Versicherungen?
  • Welche Versicherungsarten bieten den besten spezifischen Schutz (Vorrang haben die spezialisierten Versicherungen die den passenden Schutz für den Bedarf geben z.B. vor Kombinationsprodukten)?
  • Welche Konzepte können eventuell einfache Produktwahlen sinnvoller ersetzen (bspw. Ersetzen wir mit unserer Idee der umfassenden Kindervorsorge das spezifische Thema der einzelnen Schulunfähigkeitsversicherung)?
  • Wie können wir neben der passenden Absicherung das Thema „Altersliquidität“ möglichst passend und breit aufgestellt lösen? Hierfür haben wir unteranderem die Prioritäten des Aufbaus des notwendigen Kapitals definiert.
 
 

So entstand ein internes Beratungsmodell in Anlehnung an die Standards der Stiftung Warentest.

 

Lebensphasen, die signifikante Änderungen am Versicherungsschutz notwendig machen sind:

 
 
 
 

 

„Initiative gut beraten“

Die „Initiative gute beraten“ ermöglicht Versicherungsmaklern die Durchführung von Fortbildungsstunden, deren transparenten Nachweis und somit die Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung  (siehe Gesetz zur Umsetzung der Versicherungsvertriebsrichtlinie).

Da uns unsere Weiterbildung und die ständige Erweiterung unserer Expertisen sehr wichtig sind, nehmen wir gerne an dieser Initiative teil.

Einen Überblick über unsere Ausbildungen, Weiterbildungen und Fortbildungen haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

 
 
 
 

 

Arbeitskreis Beratungsprozesse

Zum Arbeitskreis:

Mit EU-Vermittlerrichtlinie, MiFID und anderen Regularien sind die Anforderungen an Berater und Vermittler gewachsen. Daher entwickelt der Arbeitskreis Beratungsprozesse Praxisempfehlungen und -werkzeuge für Beratung und Dokumentation. Beratern und Vermittlern stehen sie kostenfrei zur Verfügung. Der Arbeitskreis Beratungsprozesse ist eine Non-Profit-Initiative mehrerer Vermittlerverbände und Servicegesellschaften.

https://www.beratungsprozesse.de/

 

In diesem Arbeitskreis entstanden viele Logiken, Beratungsansätze/ -prozesse, standardisierte Arbeitshilfen, denen wir weitestgehend folgen. Beispielhaft sind hier zu nennen:

  1. Themenpyramide der Finanzplanung (Risikoabsicherung und Vermögensaufbau sowie Altersvorsorge konkurrieren um das limitierte Budget eines jeden Haushaltes, insofern ist es folgerichtig sich Gedanken über die Priorisierung der Themen zu machen)
  2. Mindeststandards für den Privat-Komposit-Bereich sowie für die Berufsunfähigkeitsversicherung reduzieren die erforderlichen Abfragen im Rahmen der Risikoanalysen

Hier einmal im direkten Vergleich, wie die Überlegungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse durch uns adaptiert, jedoch gleichzeitig mit eigenen Gedanken aus unserer Sicht perfektioniert wurden und so in unseren Beratunsalltag einfließen:

 

Da wir eher von einem gemeinsamen Pfad während einer langfristigen Zusammenarbeit ausgehen, ist für uns folgende Darstellung treffender.

 

 

Nachhaltigkeitsverordnung

Wir befolgen die Nachhaltigkeitsverordnung der EU und klären mit unseren Kunden Ihre Nachhaltigkeitspräferenzen bei Anlageprodukten. Im Rahmen dessen klären wir unsere Kunden über die sog. ESG-Kriterien auf und treffen die Auswahl der angebotenen Anlageprodukte anhand der Präferenzen des Kunden und den dazu passenden Produkten mit entsprechenden Zertifizierungen. Grundlage sind hierbei die von den Anbietern zur Verfügung gestellten Informationen sowie die Zertifizierungen durch externe Prüfungsinstitutionen (bspw.: Zielke Research Consult GmbH).

 
 

Um hier auch seriös beraten zu können, haben wir unserer Leitlinie folgend uns entsprechend fortgebildet und sind nun zertifizierter Nachhaltigkeitsberater.

 
 

Darüber hinaus haben wir uns eigene Nachhaltigkeitskriterien für unseren Betrieb als Versicherungsmakler auferlegt (Hier mehr erfahren)

 

 

DIN 77230:

Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte

Diese DIN-Norm liefert das Regelwerk für einen umfassenden Basis-Analyseprozess, der wiederum die Grundlage der späteren Beratung bildet. Sie gibt also eine anleitende Vorgehensweise zur Bestandsaufnahme der Finanzsituation, um versicherungstechnische Versorgungslücken zu identifizieren. Am Ende der Analyse erhält man eine Auflistung von Finanzthemen in einem verbindlich vorgegebenen Rahmen – vergleichbar mit dem Blutbild beim Arzt. 

Für diese Analyse haben wir mit dem Finanzplaner ein wichtiges digitales Hilfsmittel für unsere Kunden angeschafft, da wir so die einfache Erfassung und die daraus resultierende Übersicht gewähren können.

Die anschließende Vertiefung, Interpretation sowie der Abgleich mit den Zielen und Wünschen unserer Kunden und den nachfolgenden Empfehlungen ist dann die originäre Aufgabe von uns als Ihre Berater/innen.

Mehr zur DIN 77230

 

 

DIN 77235:

Finanz- und Risikoanalyse für Freiberufler, Gewebetreibende, Selbstständige und KMUs

„Diese Norm legt ein standardisiertes Verfahren für die Analyse kleiner und mittlerer Unternehmen, von Vereinen sowie von Freiberuflern und Gewerbetreibenden (im Weiteren zusammenfassend als Organisationen benannt) im Hinblick auf Finanzen (wie Liquidität, Finanzierungen, Investitionen, Kapital und Rücklagen) und Risiken (wie Haftungs-, Ausfall- und Substanzrisiken) fest. Die Analyse hat das Ziel, objektiv messbare und aus dem individuellen Bedarf abgeleitete Ergebnisse zu erzeugen, die die Grundlage für auf die jeweilige Situation der Organisation ausgerichtete Handlungsempfehlungen bilden sollen. Eine Analyse nach dieser Norm fußt auf den für die Durchführung erforderlichen Daten der jeweils untersuchten Organisation und ermittelt seine Risiken und Notwendigkeiten sowie die finanziellen Bedarfe. Die Norm legt fest, welche Daten im Rahmen der Analyse erhoben werden müssen. Die Analyse ist auf eine breite Betrachtung relevanter Themen angelegt, verzichtet jedoch bei den einzelnen Themen bewusst auf einen hohen Detaillierungsgrad. … Die Analyse nach dieser Norm liefert Grundlagen für die mögliche sich anschließende Beratung.“

Quelle: DIN

 

 

Erfahren Sie mehr:

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Dann lernen Sie Ihren zukünftigen Versicherungsmakler und Versicherungsberater kennen
und lassen Sie sich unverbindlich und unabhängig beraten!

 

Wir sind im gesamten Ruhrgebiet für Sie da:
Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Gelsenkirchen, Oberhausen, Herne,
Bottrop, Velbert, Gladbeck, Mülheim an der Ruhr, Hattingen u.v.m.

 

Das sagen unsere Kunden auf Google über uns:


Melina Sachse
Melina Sachse
Saitohimea
Saitohimea
So muss Versicherung!!!! Endlich jemand der mit einem wirklich das bespricht, was für einen wichtig ist. Tolle Beratung.
Jan Gielens
Jan Gielens
Herr Scherer ist seit ca.30 Jahre unser Ansprechpartner in Versicherungsfragen und auch immer für uns zu erreichen. Hat uns gerade wieder im Schadenfall geholfen. Immer wieder Spitze
Volker Racho
Volker Racho
Vielen Dank für die sehr gute Betreuung durch Herrn Scherer